Radionik
Radionik ist ein bioelektronisches Diagnose- und Therapieverfahren. Sie hat ihre Ursprünge in den Vereinigten Staaten und England, ist aber auch in den deutschsprachigen Ländern zu Hause. Berichte zeigen, dass Radionik nicht nur eines der ungewöhnlichsten Diagnose- und Therapieverfahren ist, sondern geradezu eine Art "elektronische Magie" darstellt. Das macht sie zu einem potenten Heilverfahren. Radionik ist in der Lage, auf Felder mit elektromagnetischen Eigenschaften zu reagieren, d.h. bestimmte Frequenzen oder Schwingungen aufzunehmen und mit anderen zu vergleichen. Für die Klassische Homöopathie hilft dieses Verfahren, wenn es um die Diagnostik oder die Suche nach dem passenden Medikament für den Patienten geht.
Wie wirkt Radionik?
Nach der Quantenphysik ist Materie der Zustand verdichteter Energie. Deshalb kann der Mensch auf energetischem Weg medikamentös behandelt werden. Das Problem der optimierten Mittelfindung können wir daher mithilfe der Radionik lösen, indem wir die Frequenzen des Organismus oder einzelner Organe, die sich alle nach Wellenlänge und Frequenz voneinander unterscheiden, mit denen der Arznei vergleichen und versuchen, möglichst übereinstimmende Schwingungen zu finden.
Die moderne Physik - besonders die Quantenphysik - ist heute offener als je zuvor für das Thema „Energetik". Mit zunehmenden Erkenntnissen über Schwingungen, die zwar mit den Körpersinnen nicht wahrnehmbar sind, aber dennoch mit modernen Methoden gemessen werden können, steigt auch das Interesse dafür. Wissenschaftler können heute mittlerweile die Schwingung von fast allen Dingen messen (beispielsweise die Schwingung von Farben). Sie messen, wie schnell die winzigsten Teilchen, aus denen alles besteht, sich hin und her bewegen. Das Ergebnis nennen wir Frequenz.
Materie und der Geist sind also eigentlich nichts anderes als Schwingungen unterschiedlicher Wellenlängen und Frequenzen. Es ist dabei egal, ob es sich um Gedanken, Gefühle, Licht, Farben, Klänge, Steine, Metalle oder um uns insgesamt als lebenden Organismus handelt.
Die Behandlung
Als Untersuchungsmuster genügt eine Blutprobe des Patienten, da in jeder einzelnen Zelle das gesamte Muster des Individuums gespeichert ist¹. Die Blutprobe wird mithilfe eines speziellen radionischen Geräts untersucht. Auf dieser Grundlage kann das individuell wirksame Arzneimittel ermittelt werden.
Auf medizinischem Gebiet wurde vor rund 120 Jahren für eine Art "Strahlentherapie" in Amerika von dem Arzt Dr. Albert Abrams die sogenannte "Black Box" entwickelt sowie in England vor etwa 70 Jahren ein "multi-oscillator unit and detector" genanntes Gerät, welches das psychosomatische Kräftefeld über verschiedene Frequenzen analysierte und therapierte².
Spätere Apparate wurden von ihrem Konstrukteur, Bruce Copen, "Radionic Computer" genannt. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus „Radio" und „Electronics“, worin sich die beiden Funktionselemente widerspiegeln, nämlich die Arbeit mit Wellenlängen und mit einer Art Elektrizität oder Strahlung.
1: vgl. dazu die Untersuchungen Prof. Currys, Dießen, zur Krebsfrüherkennung durch die Strukturierung eines Blutstropfens oder auch den sogenannten Carcinochromen Reagenztest (CCR) sowie J. Sachsse, Prophylaxeforschung, Radolfzell 1982.
2: vgl. dazu Geo. W. de la Warr, Vortrag vor der Oxford University Medical Society, 1963: The Psychosomatic Force Field.
Radionik
Radionik ist ein bioelektronisches Diagnose- und Therapieverfahren. Sie hat ihre Ursprünge in den Vereinigten Staaten und England, ist aber auch in den deutschsprachigen Ländern zu Hause. Berichte zeigen, dass Radionik nicht nur eines der ungewöhnlichsten Diagnose- und Therapieverfahren ist, sondern geradezu eine Art "elektronische Magie" darstellt. Das macht sie zu einem potenten Heilverfahren. Radionik ist in der Lage, auf Felder mit elektromagnetischen Eigenschaften zu reagieren, d.h. bestimmte Frequenzen oder Schwingungen aufzunehmen und mit anderen zu vergleichen. Für die Klassische Homöopathie hilft dieses Verfahren, wenn es um die Diagnostik oder die Suche nach dem passenden Medikament für den Patienten geht.
Wie wirkt Radionik?
Nach der Quantenphysik ist Materie der Zustand verdichteter Energie. Deshalb kann der Mensch auf energetischem Weg medikamentös behandelt werden. Das Problem der optimierten Mittelfindung können wir daher mithilfe der Radionik lösen, indem wir die Frequenzen des Organismus oder einzelner Organe, die sich alle nach Wellenlänge und Frequenz voneinander unterscheiden, mit denen der Arznei vergleichen und versuchen, möglichst übereinstimmende Schwingungen zu finden.
Die moderne Physik - besonders die Quantenphysik - ist heute offener als je zuvor für das Thema „Energetik". Mit zunehmenden Erkenntnissen über Schwingungen, die zwar mit den Körpersinnen nicht wahrnehmbar sind, aber dennoch mit modernen Methoden gemessen werden können, steigt auch das Interesse dafür. Wissenschaftler können heute mittlerweile die Schwingung von fast allen Dingen messen (beispielsweise die Schwingung von Farben). Sie messen, wie schnell die winzigsten Teilchen, aus denen alles besteht, sich hin und her bewegen. Das Ergebnis nennen wir Frequenz.
Materie und der Geist sind also eigentlich nichts anderes als Schwingungen unterschiedlicher Wellenlängen und Frequenzen. Es ist dabei egal, ob es sich um Gedanken, Gefühle, Licht, Farben, Klänge, Steine, Metalle oder um uns insgesamt als lebenden Organismus handelt.
Die Behandlung
Als Untersuchungsmuster genügt eine Blutprobe des Patienten, da in jeder einzelnen Zelle das gesamte Muster des Individuums gespeichert ist¹. Die Blutprobe wird mithilfe eines speziellen radionischen Geräts untersucht. Auf dieser Grundlage kann das individuell wirksame Arzneimittel ermittelt werden.
Auf medizinischem Gebiet wurde vor rund 120 Jahren für eine Art "Strahlentherapie" in Amerika von dem Arzt Dr. Albert Abrams die sogenannte "Black Box" entwickelt sowie in England vor etwa 70 Jahren ein "multi-oscillator unit and detector" genanntes Gerät, welches das psychosomatische Kräftefeld über verschiedene Frequenzen analysierte und therapierte².
Spätere Apparate wurden von ihrem Konstrukteur, Bruce Copen, "Radionic Computer" genannt. Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus „Radio" und „Electronics“, worin sich die beiden Funktionselemente widerspiegeln, nämlich die Arbeit mit Wellenlängen und mit einer Art Elektrizität oder Strahlung.
1: vgl. dazu die Untersuchungen Prof. Currys, Dießen, zur Krebsfrüherkennung durch die Strukturierung eines Blutstropfens oder auch den sogenannten Carcinochromen Reagenztest (CCR) sowie J. Sachsse, Prophylaxeforschung, Radolfzell 1982.
2: vgl. dazu Geo. W. de la Warr, Vortrag vor der Oxford University Medical Society, 1963: The Psychosomatic Force Field.